Schritt für Schritt zum glanzvollen Auftritt

Umsetzung

In sechs Schritten zum Traumbad

Wir möchten Ihnen anhand eines Beispiels ganz transparent zeigen, wie wir arbeiten – Schritt für Schritt. Die folgenden Bilder nehmen Sie mit auf eine illustrierte Reise vom schon betagten Bad zur neuen Wohlfühloase.

Das Bad steht kurz vor seinem Wandel.

Schritt 2

Vor Ort führen wir zunächst einmal ein ausführliches Planungsgespräch durch, um festzulegen, wie wir alle Anliegen des Hotelbesitzers sinnvoll und effizient umsetzen können.

Mit den Splashboards lässt es sich flexibel, staubfrei und aufwandsarm arbeiten.

Schritt 4

Nachdem die Löcher für die Armaturen ausgeschnitten sind, bringt unser Fachmann die wasserdichte Kunststoff-Paneele Splashboard mit Hilfe eines hochwertigen Klebstoffs auf den alten Fliesen an. Abschlagarbeiten sind nicht nötig!

Der Spanngurt presst die im Nut-und-Feder-System miteinander verbundenen Splashboards eng zusammen.

Schritt 6

Nach nur fünf Tagen präsentiert sich das rundum erneuerte Bad in strahlendem Glanz, frischem Look und optimaler Raumausnutzung.

Schritt 1

Das Bad ist ein wenig in die Jahre gekommen. Kleine Risse klaffen im Waschbecken, Kalk hat sich niedergelassen, das Fliesenmuster entspricht nicht mehr dem aktuellen Geschmack der Gäste. Der Hotelier wünscht sich von uns ein einladendes, strahlendes Aussehen, Langlebigkeit und optimale Ausnutzung des Raumes. Die Bäderwandler packen es an!

Meister Michael Nier und Geschäftsführer Alfred Brusius befinden sich im angeregten Planungsgespräch.

Schritt 3

Unsere Fachkräfte schneiden die anpassungsfähigen Splashboards auf die zuvor errechnete Größe zurecht. Die Staubentwicklung ist äußerst gering – der wenige Staub, der überhaupt anfällt, wird parallel von einem Schlauch eingesaugt.

Sorgfältig klebt unser Experte die Splashboards auf den Untergrund. 

Schritt 5

Fugenlos und hygienisch – unsere Splashboards werden mit Nut und Feder in einem Abstand von 0,02 mm miteinander verbunden. Dadurch entfallen jegliche Fugen. Das ergibt nicht nur ein aufgeräumtes Gesamtbild, sondern erfordert auch nur einen Bruchteil an Reinigungsaufwand.

Kaum wiederzuerkennen: das Bad nach seiner Schönheitskur.